Wenn "Mal nix zu tun ist".... brauchen wir die Arbeit nicht zu suchen. Die "to do-Liste" ist voll.
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Ich bin ja nicht nur "Hölpsmann" (helfende Hand) draußen. Sondern hab auch im großen Haus genug zu tun... Zur Erntezeit sowieso. Gurken, Kürbis, Kohlrabi, Kartoffeln, Johannisbeeren, 60"!! Kilo Kirschen dieses Jahr von unserem einen Baum, Äpfel, Birnen, Zwetschen, wilde Mirabellen, Brombeeren, Fliederbeeren..... Einkochen, einfrieren, entsaften... Kartoffeln und Zwiebeln in Kisten. Den "Sommer in Gläsern" - aufbewahren für die Winterzeit. Frisch aus der Natur - ungespritzt und unbehandelt. Einfach bei Bedarf aus Gefrierschrank, Speise- oder Stallkammer holen. Umsonst. Besser gehts nicht. Und leckerer auch nicht!
Irgendwie kommt in der Erntezeit das Fensterputzen zu kurz..... Macht aber nix: Das ist Arbeit die nicht wegläuft.... Auf jeden Fall haben wir "immer was um die Hand". Ein Gutes hat das alles: Keine Langeweile und immer produktiv. Trotzdem sind "kleine Auszeiten" drin. Mal `nen Tag unterwegs sein. Städtetrips. In Schleswig-Holstein Nebenwege abbummeln. Offen. Mit Roadie. Mal wieder Color-Line buchen. .. (nächstes Jahr...) oder zur Heideblüte in die Lüneburger Gegend. Kommt alles auf die "to do-Liste"... |
Horst krabbelt in den Baum zum Schütteln. Und wir sammeln. 6,5 Zentner... beste Äpfel. nach 2 Stunden war alles erledigt.